Florian Thate
© Florian Thate
Florian Thate lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau, Deutschland.
Im Zentrum von Florian Thates (er/ihm) künstlerischer Praxis steht das Gehen als Methode der Annäherung, der Erkundung und der direkten Erfahrung von Landschaft, Materialität und Raum. In performativen Prozessen sammelt, bearbeitet und untersucht Thate industrielle, sowie natürliche Materialien unter physischem, oft auch körperlich herausforderndem Einsatz. Aus diesen Handlungen entstehen hybride Formen zwischen Bild und Objekt, die nie rein dokumentarisch, sonder viel mehr als erweitertes Verständnis skulpturaler Gebilde zu verstehen sind.
Florian Thate, WALK WALK WALK WALK, 2025, Installationsansicht, Litfaßsäule Freiburg-Wiehre Bahnhof, Foto: Marc Doradlzillo, © Biennale für Freiburg 3
Florian Thate, WALK WALK WALK WALK, 2025, Installationsansicht, Litfaßsäule Freiburg-Wiehre Bahnhof, Foto: Marc Doradlzillo, © Biennale für Freiburg 3
WALK WALK WALK WALK
2025
Fotoserie: Plakatdrucke
Maße variabel
Installiert an einer Litfaßsäule in der Nähe des Freiburger Wiehre-Bahnhofs zeigt „WALK WALK WALK WALK“ 14 großformatige Plakate. Die über Jahre beim Gehen entstandenen Smartphone-Fotografien halten Momente fest, die im Kontrast zur idyllischen Stadterzählung stehen: Spuren industrieller Landwirtschaft, veränderte Ökosysteme und Infrastrukturelemente, die mit der Natur koexistieren oder sie unterbrechen. Neben diesen sichtbaren Eingriffen verfolgen die Bilder auch die leiseren, alltäglichen Zeichen des Wandels — subtile Veränderungen, die dem flüchtigen Blick zuweilen entgehen.
Das Gehen dient Florian Thate als Methode, sich einem Ort durch körperliche Bewegung und aufmerksame Wahrnehmung zu nähern. Die Fotografien spiegeln eine langfristige Auseinandersetzung mit ökologischen Veränderungen wider, von jahreszeitlichen Zyklen bis zu den kumulativen Auswirkungen von Klimawandel und exzessiver Landnutzung.
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Florian Thate
© Florian Thate
Florian Thate lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau, Deutschland.
Im Zentrum von Florian Thates (er/ihm) künstlerischer Praxis steht das Gehen als Methode der Annäherung, der Erkundung und der direkten Erfahrung von Landschaft, Materialität und Raum. In performativen Prozessen sammelt, bearbeitet und untersucht Thate industrielle, sowie natürliche Materialien unter physischem, oft auch körperlich herausforderndem Einsatz. Aus diesen Handlungen entstehen hybride Formen zwischen Bild und Objekt, die nie rein dokumentarisch, sonder viel mehr als erweitertes Verständnis skulpturaler Gebilde zu verstehen sind.
Florian Thate, WALK WALK WALK WALK, 2025, Installationsansicht, Litfaßsäule Freiburg-Wiehre Bahnhof, Foto: Marc Doradlzillo, © Biennale für Freiburg 3
Florian Thate, WALK WALK WALK WALK, 2025, Installationsansicht, Litfaßsäule Freiburg-Wiehre Bahnhof, Foto: Marc Doradlzillo, © Biennale für Freiburg 3
WALK WALK WALK WALK
2025
Fotoserie: Plakatdrucke
Maße variabel
Installiert an einer Litfaßsäule in der Nähe des Freiburger Wiehre-Bahnhofs zeigt „WALK WALK WALK WALK“ 14 großformatige Plakate. Die über Jahre beim Gehen entstandenen Smartphone-Fotografien halten Momente fest, die im Kontrast zur idyllischen Stadterzählung stehen: Spuren industrieller Landwirtschaft, veränderte Ökosysteme und Infrastrukturelemente, die mit der Natur koexistieren oder sie unterbrechen. Neben diesen sichtbaren Eingriffen verfolgen die Bilder auch die leiseren, alltäglichen Zeichen des Wandels — subtile Veränderungen, die dem flüchtigen Blick zuweilen entgehen.
Das Gehen dient Florian Thate als Methode, sich einem Ort durch körperliche Bewegung und aufmerksame Wahrnehmung zu nähern. Die Fotografien spiegeln eine langfristige Auseinandersetzung mit ökologischen Veränderungen wider, von jahreszeitlichen Zyklen bis zu den kumulativen Auswirkungen von Klimawandel und exzessiver Landnutzung.
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