Marie Popall und Louisa Raspé
© Philip Frowein
© Balz Traub
Louisa Raspé und Marie Popall leben und arbeiten in der Schweiz.
Louisa Raspé (sie/ihr) ist Regisseurin, Dramaturgin und Autorin. Dabei gilt ihr Interesse prozessorientieren Verben, Archiven als Wissensträger*innen und dem Potential von Gegenwartsfiktion. In ihrer Praxis, die zwischen Tanz, Theater und Performance oszilliert, erforscht Marie Popall (sie/ihr) das Politische im Imaginären und befragt das Verhältnis von Macht, Gewalt und Zärtlichkeit. Marie Popall und Louisa Raspé lernten sich auf der Theaterbühne kennen und bewegen sich beide vor allem an den Übergangen von Disziplinen. Sie teilen das Interesse an Zwischenzeiten und Kippmomenten. Für die Biennale für Freiburg 3 lassen sie ihre künstlerischen Praxen das erste Mal aufeinandertreffen. Mit Wort und Geste wenden sie sich einander zu, fremd und vertraut zugleich.
Titel
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VeranstaltungEN mit XXX
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In Kooperation mit
Marie Popall und Louisa Raspé
© Philip Frowein
© Balz Traub
Louisa Raspé und Marie Popall leben und arbeiten in der Schweiz.
Louisa Raspé (sie/ihr) ist Regisseurin, Dramaturgin und Autorin. Dabei gilt ihr Interesse prozessorientieren Verben, Archiven als Wissensträger*innen und dem Potential von Gegenwartsfiktion. In ihrer Praxis, die zwischen Tanz, Theater und Performance oszilliert, erforscht Marie Popall (sie/ihr) das Politische im Imaginären und befragt das Verhältnis von Macht, Gewalt und Zärtlichkeit. Marie Popall und Louisa Raspé lernten sich auf der Theaterbühne kennen und bewegen sich beide vor allem an den Übergangen von Disziplinen. Sie teilen das Interesse an Zwischenzeiten und Kippmomenten. Für die Biennale für Freiburg 3 lassen sie ihre künstlerischen Praxen das erste Mal aufeinandertreffen. Mit Wort und Geste wenden sie sich einander zu, fremd und vertraut zugleich.
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