Unofficial Hiking Society AG
© Baran Ceylan
Die Unofficial Hiking Society AG hat ihren Sitz in Basel, Schweiz.
Das 2023 gegründete Kunstkollektiv Unofficial Hiking Society AG versteht sich als Plattform für Forschung und Reflexion über den öffentlichen Raum. Es schafft Gelegenheiten, sich sowohl mit sichtbaren als auch mit verborgenen Bereichen auseinanderzusetzen und fördert die Bildung neuer Öffentlichkeiten durch die vielfältigen Einflüsse der teilnehmenden Gruppen. Zentrales Medium des Kollektivs sind organisierte Wanderungen – sowohl physisch als auch digital –, die dazu dienen, Wissen zu erlangen und die eigene Umgebung zu erkunden. Ihre Wanderungen hinterfragen subtil die Narrative, die von Institutionen und Konzernen konstruiert werden und thematisieren dabei Fragen wie Kapitalismus und Neoliberalismus aus einer feministischen und kritischen Perspektive.
Für die Biennale für Freiburg 3, arbeitet die Unofficial Hiking Society AG gemeinsam mit Valentin Klauß, der für das Design und die Umsetzung verantwortlich ist. Valentin Klauß ist ein in Basel ansässiger Designer, der an der Schnittstelle von materieller Kultur, räumlichen Systemen und kollektiver Praxis arbeitet. Er erforscht in seiner Arbeit, wie Objekte, Werkzeuge und Infrastrukturen Beziehungen gestalten - nicht nur im häuslichen Bereich, sondern auch in sozialen, historischen und ökologischen Kontexten. Er untersucht die Art und Weise, wie materielle Praktiken die Systeme, in denen sie leben, widerspiegeln, aufrechterhalten oder herausfordern können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Wartungs- und Pflegeroutinen, bei denen Design zu einer Methode wird, um unterstützende, dauerhafte Systeme aufzubauen - von kommunalen Strukturen bis hin zur Pflege alltäglicher Rituale.
Titel
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Informationen
VeranstaltungEN mit XXX
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In Kooperation mit
Unofficial Hiking Society AG
© Baran Ceylan
Die Unofficial Hiking Society AG hat ihren Sitz in Basel, Schweiz.
Das 2023 gegründete Kunstkollektiv Unofficial Hiking Society AG versteht sich als Plattform für Forschung und Reflexion über den öffentlichen Raum. Es schafft Gelegenheiten, sich sowohl mit sichtbaren als auch mit verborgenen Bereichen auseinanderzusetzen und fördert die Bildung neuer Öffentlichkeiten durch die vielfältigen Einflüsse der teilnehmenden Gruppen. Zentrales Medium des Kollektivs sind organisierte Wanderungen – sowohl physisch als auch digital –, die dazu dienen, Wissen zu erlangen und die eigene Umgebung zu erkunden. Ihre Wanderungen hinterfragen subtil die Narrative, die von Institutionen und Konzernen konstruiert werden und thematisieren dabei Fragen wie Kapitalismus und Neoliberalismus aus einer feministischen und kritischen Perspektive.
Für die Biennale für Freiburg 3, arbeitet die Unofficial Hiking Society AG gemeinsam mit Valentin Klauß, der für das Design und die Umsetzung verantwortlich ist. Valentin Klauß ist ein in Basel ansässiger Designer, der an der Schnittstelle von materieller Kultur, räumlichen Systemen und kollektiver Praxis arbeitet. Er erforscht in seiner Arbeit, wie Objekte, Werkzeuge und Infrastrukturen Beziehungen gestalten - nicht nur im häuslichen Bereich, sondern auch in sozialen, historischen und ökologischen Kontexten. Er untersucht die Art und Weise, wie materielle Praktiken die Systeme, in denen sie leben, widerspiegeln, aufrechterhalten oder herausfordern können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Wartungs- und Pflegeroutinen, bei denen Design zu einer Methode wird, um unterstützende, dauerhafte Systeme aufzubauen - von kommunalen Strukturen bis hin zur Pflege alltäglicher Rituale.
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