Daten
Veranstaltung
Ort
26.07.2025
16:00 Uhr
Wie begegnen, lesen und sehen wir Kunst?
Skulpturenpark im Faulerbad
Kunst erlaubt die assoziative Annäherung an theoretische und politische Diskurse. Gerade bei Ausstellungen, die Arbeiten zeigen, welche machtpolitische, historische und globale Prozesse verhandeln, drängt sich für die Kunstvermittlung die Frage auf, ob und wie innerhalb von Kunstinstitutionen und Museen eine angemessene antikoloniale Auseinandersetzung mit Diskursen möglich ist.
Der Workshop von Jeanne-Ange Wagne, kreativ-schaffende Kunsthistorikerin und Wissensvermittlerin möchte einige Werkzeuge für die anti- und dekoloniale Betrachtung von Kunst vorstellen und dabei Möglichkeiten der inhaltlichen Annäherung an diskursive Ausstellungsinhalte formulieren. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Gedanken und Überlegungen zu Weltgemeinschaft, Resilienz und Erinnerungskultur zu äußern. Wir werden uns in diesem Zusammenhang verschiedenen Methoden des kreativen Ausdrucks zuwenden (darunter spielerische Übungen, Atemarbeit, Gesangsübungen, Ecriture Automatique), die die Bildung und Ausformung kollektiver Denk- und Begegnungsräume anspornen und begünstigen.
Daten
Veranstaltung
Ort
26.07.2025
16:00 Uhr
Wie begegnen, lesen und sehen wir Kunst?
Skulpturenpark im Faulerbad
Kunst erlaubt die assoziative Annäherung an theoretische und politische Diskurse. Gerade bei Ausstellungen, die Arbeiten zeigen, welche machtpolitische, historische und globale Prozesse verhandeln, drängt sich für die Kunstvermittlung die Frage auf, ob und wie innerhalb von Kunstinstitutionen und Museen eine angemessene antikoloniale Auseinandersetzung mit Diskursen möglich ist.
Der Workshop von Jeanne-Ange Wagne, kreativ-schaffende Kunsthistorikerin und Wissensvermittlerin möchte einige Werkzeuge für die anti- und dekoloniale Betrachtung von Kunst vorstellen und dabei Möglichkeiten der inhaltlichen Annäherung an diskursive Ausstellungsinhalte formulieren. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Gedanken und Überlegungen zu Weltgemeinschaft, Resilienz und Erinnerungskultur zu äußern. Wir werden uns in diesem Zusammenhang verschiedenen Methoden des kreativen Ausdrucks zuwenden (darunter spielerische Übungen, Atemarbeit, Gesangsübungen, Ecriture Automatique), die die Bildung und Ausformung kollektiver Denk- und Begegnungsräume anspornen und begünstigen.